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Entscheidungen treffen im Team

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Bessere Lösungen

Bessere Lösungen

Weniger Diskussionen

Weniger Diskussionen

Mehr Engagement

Mehr Engagement

Mehr Kooperation

Mehr Kooperation

Bessere Lösungen

Bessere Lösungen

Weniger Diskussionen

Weniger Diskussionen

Mehr Engagement

Mehr Engagement

Mehr Kooperation

Mehr Kooperation

Gemeinsam Regeln und Maßnahmen erarbeiten ist echt anstrengend

Wenn ich es alleine mache

Geht's schneller.

Redet mir keiner rein.

Spare ich mir unnötige Diskussionen.

Belästige ich Führungskräfte und Kollegen nicht mit nervigen Arbeitsschutzdetails.

Dann passiert aber auch:

Die Führungskräfte stehen nicht dahinter und kümmern sich nicht um die Umsetzung.

Es fehlt ein umfassender Blick und verschiedene Perspektiven auf das Problem, so dass wir sicher nicht die beste Lösung finden.

Es gibt viel Frust und Ärger, weil keiner mitzieht. Arbeitsschutz bleibt ein ungeliebtes Randthema.

Mit Systemischem Konsensieren kann man Gruppenentscheidungen treffen, ohne nervenzehrende Diskussionen.

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Aber es geht auch anders - Ich helfe euch dabei - mit Systemischem Konsensieren

Systemisches Konsensieren (SK) ist eine von zwei Mathematikern der Universität Graz entwickelte Methode, um bei  Gruppenentscheidungen tragfähige Lösungen zu finden. Alle Nachteile klassischer Entscheidungsverfahren, wie

  • eine Mehrheit bedeutet nicht automatisch viel Zustimmung,
  • lange Diskussionen und Vetooptionen bei Konsensentscheidungen,
  • Alleinentscheidungen oder kein Mitspracherecht der Betroffenen bei hierarchischen Entscheidungen

treffen auf Systemisches Konsensieren nicht zu. Beim Systemischen Konsensieren wird nicht die Option ausgewählt, die die Meisten wollen, sondern diejenige, die am wenigsten Widerstand auslöst, am wenigsten Sand ins Getriebe bringt, also einem Konsens am nächsten ist.

Fokus auf Kooperation

Das Besondere am Systemischen Konsensieren ist der Fokus auf Widerstände anstatt auf Zustimmung. Dieser Unterschied scheint auf den ersten Blick wenig spektakulär, macht in der Praxis jedoch einen enormen Unterschied. Er fördert Kooperation. Bei der Suche nach Lösungen wird von Anfang an versucht, die Belange aller Beteiligten zu berücksichtigen. Man sucht nach den Optionen, die alle mittragen können, nicht nach Lieblingslösungen einzelner, die durch geschickte Mehrheitssuche eine Abstimmung für sich entscheiden können. Es gibt keine Sieger oder Verlierer, weil die Schnittmenge aller OK-Zonen ermittelt wird.

Das habt Ihr davon

Weniger Unfälle

Oder keine Unfälle mehr?!

Mehr Fokus auf Arbeits­schutz

Mehr Fokus auf Arbeits­­schutz

Mehr Engagement

...bei allen Beteiligten

Mehr Meldungen über Gefahrstellen

... und damit weniger Gefahrstellen

Arbeits­sicherheit mit der Expertin

Weniger Risiko

Weniger Risiko

Weniger Ausfälle

Weniger Ausfälle

Mehr Zufriedenheit

Mehr Zufriedenheit

Das habt Ihr davon

Weniger Unfälle

Oder keine Unfälle mehr?!

Mehr Fokus auf Arbeits­schutz

Mehr Fokus auf Arbeits­­schutz

Mehr Engagement

...bei allen Beteiligten

Mehr Meldungen über Gefahrstellen

... und damit weniger Gefahrstellen

Weniger Risiko

Weniger Risiko

Weniger Ausfälle

Weniger Ausfälle

Mehr Zufriedenheit

Mehr Zufriedenheit

Systemisches Konsensieren im Arbeitsschutz mit externer Moderation

  • Welches Thema eignet sich zum Systemischen Konsensieren?
     
    Das beste Beispiel ist die Erarbeitung gemeinsamer Sicherheitsregeln, z.B. Top 5-10 Arbeitsschutzregeln, angelehnt an "Life Saving Rules". Solche Regeln sollen helfen, Klarheit zu schaffen und sicheres Verhalten leichter einfordern zu können. Wenn sie unter aktiver Beteiligung der Führungskräfte erarbeitet werden, entsteht eine ganz andere Dynamik und die Umsetzung ist deutlich leichter. Aber auch andere Arbeitsschutz-Lösungen für Gefahrstellen, die besser im Team erarbeitet werden, oder Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheitskultur können konsensiert werden.
  • Wie läuft das ab?
     
    Es braucht zwingend eine gute Moderation für einen Prozess zum Systemischen Konsensieren. Es kann in unterschiedlich großen Gruppen genutzt werden. Klassischerweise nutzt man eine Skala von 0-10 für die Bewertung von Widerständen. Wenn es schnell gehen soll und eine grobe Bewertung ausreicht, nutzt man Handzeichen. Verschiedene Lösungsoptionen werden in Kleingruppen bearbeitet und vorgestellt. Argumente für oder gegen die Optionen werden für alle transparent in einer Marktplatzsituation ergänzt. Anschließend werden die Widerstände zu allen Optionen bewertet. Besonders hohe Widerstände werden aufgegriffen, Anpassungen der Optionen sind möglich. Die Option mit dem geringsten Widerstand hat die höchste Akzeptanz in der Gruppe und ist deshalb die beste Lösung.
  • Warum eine externe Moderation?
     
    Für einen Prozess mit Systemischem Konsensieren braucht es einen Moderator/eine Moderatorin, die vertraut und erfahren ist mit dem Konzept. Außerdem kann sich ein externer Moderator uneingeschränkt dem Gelingen des Prozesses widmen. Ein interner Moderator vermischt leicht eigene Interessen und die Rolle des Moderators, besonders wenn es heiß hergeht. Es ist wichtig, dass alle beteiligten internen Fachkräfte, ihre Sichtweise und Meinung in den Prozess einbringen. Eine Sifa hat es deshalb schwer, einen solchen Prozess selbst zu leiten.
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Ich helfe euch beim Entscheidungen treffen!

Ich bin Clara Röder und Beraterin für Sicherheitskultur. Ich möchte Arbeitsschutz so gestalten, dass er kein lästiges Übel, sondern ein selbstverständlicher Teil der täglichen Arbeit wird. Ich habe eine Zusatzausbildung in gewaltfreier Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg und in diesem Zusammenhang Systemisches Konsensieren als wertvolles Werkzeug für Gruppenentscheidungen kennengelernt. Es hat sich auch im Arbeitsschutz bewährt, und ich freue mich jedes Mal über gelungene Prozesse.

Mehr über mich

Braucht ihr auch Unterstützung bei der Moderation einer gemeinsamen Entscheidung?

Eine klare Struktur für die Entscheidungsfindung, die systembedingt Kooperation fördert, gibt Sicherheit, dass ein gemeinsamer Prozess leicht geht und erfolgreich wird.

Willst du selbst Systemisches Konsensieren lernen?

Hierfür arbeite ich mit dem erfahrenen Trainer, Coach und Mediator Alexio Schulze-Castro zusammen. Du kannst bei ihm ein Seminar buchen, oder dich hier in unsere Interessenten-Liste eintragen. Vielleicht kommt damit ein Systemisches-Konsensieren-für-Arbeitsschützer-Seminar zustande, das inhaltlich für Arbeitsschützer nochmal deutlichen Mehrwert bietet. Trag dich hier in die Liste ein, wir melden uns dann mit Terminoptionen.

Möchtest du informiert werden, wenn es ein Systemisches Konsensieren Seminar für Arbeitsschützer gibt?

Du möchtest noch mehr erfahren?

Entscheidungen, die gemeinsam getroffen werden, werden deutlich besser umgesetzt!

Ich freue mich
von Ihnen zu hören!

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